Sonntag, 5. Dezember 2010

Collagen, Zaubermittel für eine jüngere Haut


Warum ist Collagen für uns so wichtig und wertvoll

Es gibt Menschen, die sehen immer  jung aus – und das auch noch mit 60 oder 70 Jahren.
Wie ist so etwas möglich?

Ein Zaubermittel für eine jüngere Haut ist Collagen. Collagen ist ein stark quellender Eiweißkörper im Bindegewebe, der – u.a. durch seine hervorragende Fähigkeit Wasser speichern zu können - die Haut glatt und fest macht. Gestörtes Collagen hingegen führt zu Falten, Cellulitis, hängenden Busen, schlaffe Haut und Dellen auf der Haut.

Unser Bindegewebe der Haut befindet sich 24 Stunden am Tag in einem ständigen Auf- und Abbauprozess. Beeinflusst werden diese Hautprozesse durch die Ernährung. Ab dem 25. Lebensjahr verlangsamt sich die Produktion von Collagen und wird durch die Abbauprozesse überholt. "Entscheidend ist", so sagen die Dermatologen "diesen Prozess umzukehren. Also die Abbauprozesse zu verlangsamen und die Aufbauprozesse massiv zu unterstützen." Dann lässt sich der Zustand der Haut in 60 bis 90 Tagen wesentlich verbessern.
.
Es gibt verschiedene Colagentypen und diese haben verschiedene Aufgaben in unserem Körper.
Z.B .Collagen Typ I ist das bedeutendste Collagen und gibt dem Bindegewebe seine dehnbare Festigkeit - nicht nur in der Haut, sondern überall im Körper, auch in den Organen. Es besteht aus langen Ketten faserartiger weißer Moleküle. Diese Fasern sind das mit Abstand solideste und festeste Baumaterial der Welt. Sie sind weitaus widerstandsfähiger als Stahlfasern von derselben Dichte. Erstaunlicherweise bestehen diese Fasern aus nur zwei Aminosäuren, .

Bei grundsätzlichem Eiweißmangel, aber auch bei anderen Nährstoffdefiziten – oder bei der Verschreibung von Kortisonpräparaten beispielsweise, holt sich der Körper Eiweißreserven aus dem Bindegewebe bzw. Collagen. Dabei ist in der Anatomie der Collagenabbau dort am größten, wo am meisten Collagen vorhanden ist: In den Knochen und in der Haut.

"Die gesunde Struktur des Hautcollagens darf sich eigentlich über Jahrzehnte hinweg nicht verändern", sagen Stoffwechselexperten. Genau diese Aussage wird durch  Collagen-Lift-Drinks  in die Praxis umgesetzt. Der Collagen Typ I wirkt nämlich wie ein Lifting im Inneren der Haut.
 
Collagen Typ II. Diese Collagenart ist immens wichtig für die Stärkung und Elastizität der Anatomie der Sehnen und damit ebenfalls für ein jugendliches Aussehen. Dazu müssen Sie wissen , dass für ein jugendliches Aussehen auch eine feste und "junge" Sehnenstruktur absolut unerlässlich ist.  Der Grund: Auf den Sehen im Gesicht sitzt das Muskelgewebe. Dieses wiederum ist die Stützkraft von wichtigen Unterhautfett. Und genau dieses Unterhautfett gibt dem Gesicht pralle Konturen und damit ein jugendliches Aussehen. Wenn nun die Spannkraft der Sehnen im Alter nachlässt und diese nach "unten sinken", sinkt ebenfalls die darauf sitzende Muskulatur mit dem Unterhautfettgewebe. Damit werden die Konturen schlaffer und es entsteht das sogenannte Altersgesicht.


Mit Collagen Typ II können Sie den schlaffer werdenden Konturen entgegenwirken, weil es die Spannkraft der Sehnen unterstützt bzw. wieder verstärkt. Die Muskulatur mit dem Unterhautfettgewebe wird wieder ausgeprägter sichtbar und somit auch die Konturen. Sie zaubern quasi eine neue 3 dimensionale-Optik in Ihr Gesicht, denn der CollagenTyp II unterstützt den Aufbau einer jugendlichen Gesichtsphysionomie im Inneren der Haut.

Die revolutionäre und sensationelle Rezeptur des Collagen-Lift-Drinks 
arbeitet also zweifach: Zum einen wird die Haut von innen gestrafft 
bzw. geliftet - mit dem Collagen Typ I. Zum anderen wird die Haut
neu modelliert mit dem Collagen Typ II. Da beide Schritte von innen
- also über den Stoffwechsel vollzogen werden - können Sie, 
nach nur wenigen Wochen Anwendung des Collagen-Lift-Drinks,
mit phänomenalen Ergebnissen rechnen. Und das alles ohne Skalpell!

Abgerundet wird die Rezeptur des Collagen-Lift-Drinks durch die wohl heißeste Anti-Aging-Neuigkeit direkt aus Hollywood. Berühmte Stars lieben die Goji-Beeren aus Tibet als Geheimwaffe gegen das Altern. Selbst der Bestsellerautor der Vitamin-Bibel, Dr. Earl Mindell sagt: "Ich glaube, dass die Goji-Beeren aus Tibet mehr kraftvolle Vorteile für das Anti-Aging haben als jedes andere Produkt, das ich in den letzten 40 Jahren gesehen habe."

Die Goji-Beeren gehören zu den nährstoffreichsten Früchten auf unserem Planeten. Ihnen wird u.a. die sehr lange Lebenserwartung der Hunzas zugeschrieben, die im Schnitt sagenhafte 100 Jahre alt werden. Die Hunzas verehren die Beeren so sehr, dass sie zu ihren Ehren sogar Feiertage abhalten.

In Zentralasien gilt die Goji-Beere als Frucht der Langlebigkeit. Die moderne Wissenschaft interessiert sich ebenfalls für diese "Wunderbeere". Ältere und neuere Untersuchungen belegen den jahrtausendealten Ruf der Goji-Beere als kostbares Geschenk der Natur. Unter anderem enthält die Goji-Beere leistungsfähige Antioxidantien, die besondere Anti-Aging Eigenschaften haben.

Um einen tatsächlichen Effekt zu erzielen benötigen Sie täglich ca. 8 g Collagenhydrolysat. Dies wäre mit Kapseln sehr schwer zu realisieren, weil Sie dann Unmengen davon schlucken müssten. Aus diesem Grund bieten wir Ihnen das reine Collagenhydrolysat als hochkonzentriertes Pulver an. Somit reichen nur 2 gehäufte Teelöffel in einem Glas Wasser aus um Ihrem Organismus ca. 8 g dieser wertvollen Substanz täglich zuzuführen. Der Drink, der dadurch entsteht hat einen leckeren, fruchtigen Johannisbeergeschmack.

10 g (Tagesration) Collagen-Drink-Pulver enthalten: 8,20 g Hydrolysiertes Collagen, 50 mg Vitamin C = 62%*, 2,75 mg Vitamin E = 23%* und 0,55 mg Vitamin B6, = 69%* 1,5 mg Zink = 15%*

Der Collagen-Lift-Drink ist auch für Diabetiker geeignet. Die Broteinheiten (BE) liegen bei 0,028.

Verzehrempfehlung: 1 mal täglich 10 g Pulver ( = 2 gehäufte Teelöffel ) in ein Glas geben, mit 10 ml ( ca. 3 Teelöffel ) Wasser kurz umrühren und sodann auf ca. 100 ml auffüllen. Kurz rühren - fertig!

*=% der empfohlenen Tagesdosis nach der Nährwertkennzeichnungsverordnung.
Wenn Sie sich für das Produkt interessieren, oder weitere Informationen zu Collagen und seine außergewöhnlichen Eigenschaften wünschen, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung.

Mail: hypnose24@web.de
Tel. 01578-8740849

Dienstag, 30. November 2010

Von Mutter Natur komponiert

Wir glauben an den Grundsatz, dass das Beste für Sie auch das Beste für uns alle ist.
Deshalb ist es uns eine riesengroße Freude Ihnen Vitalstoffe anzubieten, die von Mutter Natur komponiert sind. Denn der Mensch und die Natur bilden eine Einheit. Das zeigt alleine die Tatsache, dass der Mensch von Mutter Natur geschaffen ist - und nicht von der Menschheit.

Es wird also höchste Zeit, dass wir uns wieder daran erinnern, dass der Mensch nicht von der Natur getrennt existiert - sondern aus ihr hervorgegangen ist. Dass die Natur lebt - und der Mensch in ihr. Auch wenn die zubetonierten Städte manchmal vielleicht ein anderes Bild vermitteln. Die Verbindung Natur-Mensch ist kein kurzer Flirt bei einem Sonntagnachmittag Spaziergang im Wald - sondern eine Verbindung auf Leben und Tod!




Stimmungsaufheller Vitamin C      


Nach einer neuen Untersuchung wurden die schon bekannten positiven Effekte von Vitamin C jetzt noch um einen erweitert: Stimmungsaufhellung, wie Wissenschaftler des Allgemeinen Jüdischen Krankenhauses im kanadischen Montreal (JGH) herausfanden. In einer klinischen Doppelblindstudie zeigten sich bei Patienten nach Gabe von Vitamin C deutliche und rasch eintretende Verbesserungen ihrer Gemütslage.

Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlicht wurde, ergänzt die wachsenden Belege für die wichtige Rolle, die Vitamin C bei der Regulierung der Hormonwerte spielt. Dies gilt insbesondere für Hormone wie den Neurotransmitter Serotonin, die das geistige und emotionale Wohlergehen beeinflussen. Forscher berichten übereinstimmend, dass die meisten Menschen unter einem erschreckenden Vitamin-C-Mangel leiden.
»Aus früheren Studien sowohl in unserem Krankenhaus als auch in anderen medizinischen Zentren geht hervor, dass die Mehrzahl der Krankenhaus-Patienten viel zu niedrige Werte für Vitamin C und D in ihrem Blut aufweist«, erläuterte Dr. L. John Hoffer, der am Lady-Davis-Institut für medizinische Forschung arbeitet, das dem JGH angegliedert ist. »Bei jedem fünften Akutpflegepatienten in unserem Krankenhaus ist der Vitamin-C-Spiegel so niedrig, das man eigentlich von Skorbut sprechen kann.«

Hoffer sagte weiter, viele Ärzte seien sich des massiven Vitamin-Mangels ihrer Patienten nicht bewusst. Daher erhielten viele Patienten keine zusätzlichen Gaben, die ihre Gesundung beschleunigten. »Patienten erhalten kaum Vitamin-Beigaben«, meinte er, »die meisten Ärzte ignorieren dieses Problem. Subklinischer Mangel an Vitamin C und D ist jeweils schon mit psychologischen Auffälligkeiten in Verbindung gebracht worden.«

Die JGH-Studie ist keineswegs die erste Untersuchung, die einen Zusammenhang zwischen Vitamin-C-Mangel und gesundheitlichen Problemen herstellt. Zahllose Studien belegen, dass Vitamin C für ein gesundes Herz-Kreislauf-System unabdingbar ist und den Körper vor oxidativen Schäden schützt. Jetzt weiß man auch, dass sich Vitamin C positiv auf das Gehirn auswirkt.

»Ein niedriger Vitamin-C-Pegel in Gehirn kann zu Depressionen und Hysterie führen«, erklären Michael T. Murray und Joseph Pizzorno in ihrem Buch Enzyklopädie der Naturmedizin (zweite überarbeitete Ausgabe).
(Quelle:http://info.kopp-verlag.de)

Für weitere Infos und Beratung stehe ich Ihnen gern persönlich zur Verfügung.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin unter: 01578- 8740849


Mittwoch, 13. Oktober 2010

Das große Schweigen – Lebensmittelhersteller geizen mit Nährwertangaben





Auf die richtige Ernährung kommt es an, darauf hat die Network-Karriere immer wieder hingewiesen. Um sich richtig ernähren zu können, muss man natürlich wissen, welche Zutaten die gekauften Lebensmittel in welcher Zusammenstellung enthalten. Viele Lebensmittelhersteller geizen aber mit Angaben zum Zucker- und Fettgehalt auf der Verpackung. Das ergab eine bundesweite Untersuchung der Verbraucherzentralen von über 3.500 Lebensmitteln von mehr als 50 Herstellern. Gerade bei zucker- und fetthaltigen Lebensmitteln wie Milchprodukten, Wurst und Süßigkeiten fehlen oft wichtige Nährwertangaben.
  Die Verbraucherzentralen haben dazu Lebensmittel aus elf Warengruppen in 17 Supermarktketten auf ihre Nährwertkennzeichnung hin überprüft. Bei fast der Hälfte der untersuchten Produkte fehlte die vollständige Kennzeichnung aller acht Nährwerte: Energiegehalt, Eiweiß, Kohlenhydrate, Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe und Natrium bzw. Salz. Eine eindeutige Auflistung wäre aber eine wichtige Voraussetzung, um Dickmacher zu entlarven. Bei knapp 15 Prozent der untersuchten Lebensmittel fehlt jegliche Angabe zum Kaloriengehalt und zu den Nährstoffen.

Schlechte Ergebnisse für Markenartikel
Besonders schlecht schnitten vergangenes Jahr bekannte Produkte von Ferrero, Storck oder Haribo ab. So war nur ein einziges von 36 untersuchten Ferrero-Produkten mit der Angabe zum Zuckergehalt versehen. Noch schlechter die Firma Ritter Sport: Keines ihrer Produkte war entsprechend gekennzeichnet. Positiv hingegen: Danone, Zentis und Iglo. Insgesamt war bei 33 der 50 untersuchten Hersteller, also bei 68 Prozent, die Kennzeichnung unbefriedigend. Lediglich bei 18 Prozent konnte sie als gut bezeichnet werden.

Seltenere Kennzeichnung bei fett- oder zuckerreichen Produkten
Auffällig ist, dass gerade bei kalorienreichen Produkten oft die Nährwertangabe fehlt: Die Kalbsleberwurst wird ohne Kennzeichnung angeboten, der fettarme Schinken hingegen ist mit den Nährwerten ausgezeichnet. Bei Molkereiprodukten gibt es ähnliche Fälle, ebenso bei Konfitüren in Bezug auf den Zuckergehalt.

Handel beeinflusst Nährwertkennzeichnung
Discounter legen offensichtlich mehr Wert auf die Nährwertkennzeichnung als Supermärkte. Nur sechs Prozent der untersuchten Produktpackungen bei Aldi Nord und Aldi Süd waren nicht mit der Kennzeichnung versehen. Lidl folgt auf dem zweiten Platz, hier fehlten aber bereits bei knapp 30 Prozent der Produkte die Angaben. Am schlechtesten schnitten Edeka und real,- ab. Aufschlussreich war die Erkenntnis, dass einige Produkte von Haribo oder Storck bei Aldi Nord und Süd mit Nährwertangaben gelabelt waren, in anderen Geschäften aber nicht. Das heißt, dass die Hersteller zu einer kundenfreundlichen Nährwertkennzeichnung bereit sind, sobald der Handel genügend Druck ausübt.

Ampelkennzeichnung gefordert
Die Ergebnisse machen deutlich, dass Hersteller und Handel – von Ausnahmen abgesehen – Verbraucherinnen und Verbrauchern wichtige Nährwertangaben vorenthalten. Die Untersuchung zeigt außerdem, dass die von der EU-Kommission bisher verfolgte Politik der Selbstregulierung nicht verfängt. Da die freiwilligen Maßnahmen der Lebensmittelindustrie im Hinblick auf Nährwertangaben und -kennzeichnung offensichtlich nicht ausreichen, sind nach Auffassung der Verbraucherzentrale gesetzgeberischer Maßnahmen erforderlich.

Die beste Lösung für eine bessere Kennzeichnung des Nährwerts von Lebensmitteln ist die Einführung der obligatorischen Ampelkennzeichnung. Damit könnten Verbraucher schnell und unkompliziert Zuckerbomben und Fettfallen erkennen. Bisher kennzeichnet nur die Firma Frosta vier ihrer Produkte so verbraucherfreundlich. (Quelle: Verbraucherzentrale Bayern)

Dienstag, 12. Oktober 2010

Kritische Meldungen zu Nahrungsergänzungsmitteln





Die anhaltende Diskussion über die Änderung des Lebensmittel-,
Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches (LFBG) durch
das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz (BMELV) erhitzt weiter die Gemüter.


Durch die mögliche Gesetzesänderung sollen Nahrungsergänzungsmittel
sowie diätetische Lebensmittel ihren bisherigen Status als
gewöhnliches Lebensmittel verlieren und ausschließlich
nach Durchlaufen gesonderter Zulassungsverfahren auf den
Markt kommen dürfen.
Die bisherige „Verkehrsfähigkeit“ – sprich der Handel –
solcher Waren wäre somit erheblich eingeschränkt.
Für die herstellende Industrie würde dieser Umstand
einer klaren Benachteiligung gegenüber der Konkurrenz
aus der Pharmaindustrie gleichkommen.


Aufgrund vermehrter, negativer Medienberichte zum Thema
Nahrungsergänzungsmittel hat die Network-Karriere eine Reihe
von bekannten Medizinern und Wissenschaftlern die Bedeutung
von Nahrungsergänzungsmitteln erläutern lassen.

Die Network-Karriere möchte damit die vielen im Direktvertrieb
tätigen Nahrungsergänzungs-Beraterinnen und -Berater unterstützen
und mit nachvollziehbaren Argumenten versorgen.

Diese Berichte und Interviews gibt es nun in 4. Auflage
als 48-seitiges Pocket-Magazin. Wer im Network-Marketing
tätig ist und Nahrungsergänzung verkauft, sollte diese solide
und verständliche Argumentationshilfe grundsätzlich beim
Kundengespräch dabei haben.

Die Inhalte sind eine perfekte Wissensgrundlage und die
ideale und glaubwürdige Argumentation für Nahrungsergänzungsmittel.

Das Pocket-Magazin „Nahrungsergänzung-Spezial II“
unterstützt übrigens nicht nur im Produktverkauf,
sondern zeigt auch beim Sponsoring
die Bedeutung und Geschäftsmöglichkeiten mit
Nahrungsergänzungsmitteln auf.

So argumentiert und informiert man seriös
und fundiert für Nahrungsergänzungsmittel.

Bestellen Sie die Nahrungsergänzung Spezial I und II jetzt
im Network-Karriere-Shop zur Sofortlieferung.
Die Inhalte können Sie vorab im Shop anschauen.
 
Bitte klicken Sie hier:


Samstag, 9. Oktober 2010

Herbstzeit = Erkältungszeit


Nun ist es wieder so weit, die Tage werden kürzer und das Wetter schlechter.
Da lässt die erste größere Erkältungswelle nicht lange auf sich warten.

Man zieht sich wieder wärmere Kleidung an, weil es morgens schon recht frisch ist.
Tagsüber wenn dann die Sonne mit etwas Glück noch herauskommt schwitz man.
Dann legt man schnell wieder etwas Kleidung ab und schon ist es passiert.

Die Nase kribbelt, im Hals kratzt es und der erste Hustenreiz ist auch schon da.
Was nun, schnell in die Apotheke und was chemisches einnehmen oder
doch lieber auf die altbekannten Hausmittel zurück greifen?

Versuchen sie es doch einmal mit der preiswerteren und gesünderen Alternative.

Ein heißes Bad, kann Wunder wirken:
Es fördert die Durchblutung und lindert Beschwerden. 
Mit selbstgemachten Badezusätzen aus etwas Olivenöl und wenigen
Tropfen "Japanisches Minznöl" (gibt es günstig in Drogerien) 
kann man viel erreichen.
Das Olivenöl pflegt die Haut und das Minzöl öffnet die Atemwege, 
außerdem wirkt das Minzeöl antibakteriell. 
Anschließend am besten gleich ins Bett.

Wenn die Nase dicht ist:
Benutzen Sie auch hier das japanische Minzöl, einen Tropfen
mit etwas Vaseline mischen und und direkt unter der Nase auftragen. 
Bitte nicht machen, wenn die Region um die Nase schon wund ist.

Oder machen Sie ein Dampfbad, dieses hilft auch ausgezeichnet 
bei Husten und Bronchialinfekten.
Dazu benötigen Sie eine Schüssel, heißes Wasser,
ein Handtuch und das Minzöl.
Geben Sie 3-5 Tropfen Minzöl in die Schüssel, 
heißes dampfendes Wasser aufgießen, 
den Kopf darüber halten und mit dem Handtuch
den Kopf über der Schüssel abdecken.   
Wenn es für Sie möglich ist ca 10- 15 Minuten 
darunter ausharren.

Wenn es im Hals kratz und kribbelt:
Bereiten Sie sich eine Lösung aus Kochsalz (normales Haushaltsalz). 
Dazu nehmen Sie einen halben Teelöffel Salz und lösen es in 
einem Glas oder Becher in einem viertel Liter lauwarmen Wasser auf. 
Damit gurgeln, bitte nicht herunter schlucken.
Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.

Diese Salzlösung eignet sich auch wunderbar als Nasentropfen oder Spülung. 
Dazu von der Lösung mit einer Pipette oder sauberen Sprayflasche in die Nase geben.

Ein selbstgemachtes Getränk aus einer Zitrone und heißem 
Wasser mit etwas Traubenzucker oder Honig, 
heiß getrunken kann sehr gut ein bekanntes 
Produkt aus der Apotheke ersetzen.


Das Beste aber was ich gegen Erkältung und Unwohlsein kenne,
ist eine selbst gekochte kräftige Hühnerbrühe.
Die Wirkung ist zwischenzeitlich sogar wissenschaftlich belegt.                     

Mit einer Massage können Sie schon vorher etwas für sich tun. 
Zum einen tut die Entspannung während einer Massage sehr wohl. 
Außerdem werden durch Massage die Durchblutung und 
somit auch das Immunsystem angeregt. 
Mit einem gut funktionierenden Immunsystem kann der Körper
rechtzeitig gegen Infektionen aktiv werden und
es kommt gar nicht erst zu einer Erkältung.

Wenn starkes Fieber auftritt oder die Symptome
nach ca 5 Tagen nicht abgeklungen sind 
gehen Sie bitte unbeding zum Arzt.

Gehen Sie jetzt öfter mal Spazieren,
die Natur lässt gerade im Herbst Ihre schönsten Farben spielen.

Ich wünsche Ihnen eine gesunde Herbstzeit.

Ihre Cornelia Köhle

Donnerstag, 30. September 2010

Fit und schön durch den Herbst.


Unaufhaltsam macht sich der Herbst und damit auch das eher unangenehme Wetter breit.
Es ist zunehmend grau, stürmisch und regnerisch.
Und genauso wie das Wetter ist dann oft auch die
eigene Stimmung und damit die Ausstrahlung und das Befinden.
Dabei sollte ebenso wenig die Gesundheit vergessen werden, 
die durch die herbstlicheWitterung schnell beeinträchtigt werden kann.

Hierfür kann man auf altbekannte und natürliche Hausmittel 
zurück greifen.

Natürlichen Lippenpflege
Die Lippen können durch die starken Temperaturschwankungen
zwischen Innen- und Außentemperaturen ganz schön beansprucht werden. 
Gerade trockene und rissige Lippen sind im Herbst keine Seltenheit.
Um dem entgegen zu wirken, ist Lippenbalsam unverzichtbar, die 
günstige Alternative ist Bienenhonig.
Damit gelingt es, die Lippen schön geschmeidig zu halten. 
Auch ein empfehlenswertes Produkt ist das
„Volume 4 Lips“ der Firma Dr. Juchheim Cosmetiks. 
Durch die durchblutungsfördernden Eigenschaften der natürlichen 
Inhaltsstoffe werden die Lippen nicht nur wunderbar gepflegt, 
sondern auch das Lippenrot und die Lippenkonturen 
kommen deutlicher zur Geltung.
Dieses Produkt macht  geschmeidige Lippen und bringt noch ein 
schönes Glänzen mit sich. Mit praktischem Dosierspender,
auch gut für unterwegs.

Rauhe und trockene Hände
spröde Fingernägel und schmerzende eingerissene Nagelhaut?
Auch hier gibt es natürliche und vor allem preiswerte Mittel, 
die jeder im Haushalt hat. Hierfür benötigt man eine kleine Schale,
Zucker und Olivenöl. Mischen Sie die Zutaten und wärmen Sie 
die Masse leicht an. Reiben Sie die Hände und bei Bedarf auch 
die Unterarme und Ellenbogen damit ein. Einige Zeit einwirken
lassen und dann mit einem trockenen weichen Tuch gut trocken reiben. 
Nicht abwaschen.

Wenn Nässe, Kälte und kurze graue Tage 
Sie in ein Formtief bringen. 

Ernähren Sie sich vitaminreicher. Z.B. Möhren, Orangen, Tomaten, Paprika mit viel Betakarotin und Vitamin C holen Sie wieder aus dem Tief heraus und beugen gleichzeitig Erkältungen vor.Ein Tipp für Frauen, die schnell frieren: Essen Sie schärfer gewürzte Speisen wie Chilli con Carne, Goulasch oder ähnliches. Chili und scharf gewürzte Speisen regen zusätzlich die Verdauung und den Stoffwechsel an.

Auch Gesichtsmasken sollten Sie im Herbst öfter mal anwenden. 
Dafür können Sie die gleiche Mischung wie für die Hände verwenden. Der Zucker wirkt hier gleichzeitig wie ein Peeling  und das Olivenöl spendet die Feuchtigkeit. Auch diese Mischung einige Zeit einwirken lasen und mit lauwarmen Wasser abspülen. Danach mit Ihrer gewohnten Gesichtscreme eincremen. Falls Sie noch nicht die richtige Pflegecreme für sich entdeckt haben, die Creme „Nutrients for Balance“ der Fa Dr. Juchheim Cosmetiks, ist eine hervorragende Pflegecrem, sowohl als Tages- wie auch als Nachtcrem sehr gut geeignet. Auch hier sind nur natürliche Inhaltsstoffe verarbeitet, außerdem enthält sie Vitamine und Antioxidantien,  mindert Fältchen und beugt der Hautalterung vor.

Wenn Müdigkeit und schlechte Laune auftreten und man am liebsten im Bett bleiben würde!
Gönnen Sie sich eine Auszeit von Alltag. Machen Sie mal ein „Wellness- Quickie“
Lassen Sie sich bei einer entspannenden Massage verwöhnen. In angenehmer Atmosphäre, bei Kerzenschein, umgeben von wohltuenden Düften können Sie so richtig die Seele baumeln lassen.

Z.B. wirkt auch eine belebende und harmonisierende Honigmassage Wunder.
Durch die Klebeigenschaften des Honigs werden  Schlacke- und Giftstoffe sowie überschüssige Salze mittels saugender und pumpender Bewegungen tief aus der Haut herausgesogen. Über die Reflexzonen des Rückens  regt die Honigmassage die Tätigkeit der zu ihnen gehörenden Körperorgane an, stärkt die Ausscheidungsfunktionen und aktiviert das Immunsystem. Außerdem beruhigt der unmittelbare Kontakt über die Hände auch Geist und Psyche. Die Honigmassage vitalisiert, reinigt und stärkt so den gesamten Organismus.

Besonders das Wohlfühlen  „in der eigenen Haut“, steht an erster Stelle. So kann man (Frau) die unangenehme Jahreszeit gut überstehen und stressfrei und vital bleiben.

Für weitere Informationen und Termine für eine traumhafte Entspannungsmassage,
stehe ich Ihnen gern telefonisch zur Verfügung,
Tel. 01578- 8740849
Cornelia Köhle
Mundsburger Damm 4   
22087 Hamburg

Freitag, 17. September 2010

Cellulite - das Dellen-Dilemma



Cellulite –allgemein auch als Orangenhaut bekannt, empfinden viele Frauen als ein großes Problem. 

Allerdings handelt es sich hierbei um einen Schönheitsmakel
und nicht um eine Krankheit. 
Übrigens unseren  „kleinen Schönheitsfehler“, nehmen laut
Umfrage unsere Männer meist gar nicht einmal wahr.

Die Cellulite betrifft fast ausschließlich Frauen, das  liegt am
speziellen Aufbau unserer Haut und ihrer Reaktion auf die 
weiblichen Hormone. Die Oberhaut der Frauen ist viel weniger 
derb und elastischer als die der Männer. 
In unserer Unterhaut finden sich vermehrt Fettzellen.
Kollagenfasern, die dort für Reißfestigkeit sorgen, lagern sich bei 
uns Frauen parallel nebeneinander, während sie beim Mann netzartig
ineinander verwoben sind. Dadurch können sich Fettzellen,
wenn sie wachsen, zwischen den Kollagenfasern hindurchzwängen 
und werden an der Oberfläche sichtbar.
Hinzu kommt, dass das weibliche Bindegewebe den Fettzellen aufgrund
seiner Struktur weniger Widerstand entgegen bringt.
Und mit zunehmendem Alter verliert der menschliche Körper auch Collagen. 
Dadurch verändert sich das Hautbild, das Gewebe verliert an Festigkeit,
das Bindegewebe erschlafft, die Hautelastizität geht verloren und 
Dellen und Falten vermehren sich.

Die Unebenheiten der betroffenen Stellen sind also eigentlich nichts weiter als
größere Fettzellen, die vom Bindegewebe nicht mehr in der Unterhaut 
festgehalten werden konnten.

Östrogen ist dafür verantwortlich, dass wir Frauen das Depotfett 
bevorzugt an Schenkeln, Bauch und Po ablagern, ebenso sorgt es 
für die beschriebene elastischere Textur der Kollagenfasern. 
Unsere Lipozyten, die fettspeichernden Zellen, werden zudem
einiges größer als beim anderen Geschlecht.

Wenn sich die Cellulite erst einmal entwickelt, können Stoffwechselprobleme
hinzukommen und die Situation noch verschlimmern. 
Vergrößerte Fettzellen können den Abfluss von Lymphe und Blut
behindrn, wodurch Wasser in das umliegende Gewebe abgepresst wird. 
Das Ergebnis: Die Haut ringsherum schwillt zusätzlich an.

Die gleichen Vorgänge sorgen auch dafür, dass die weibliche Haut 
um einiges flexibler ist, extreme Formveränderungen wie bei einer 
Schwangerschaft leichter wegsteckt, und sich aufgrund des vermehrten
Unterhautfettgewebes viel weicher anfühlt als die der Männer.
Die Kehrseite der Medaille kann Cellulite sein.

Auch die Veranlagung spielt eine ausschlaggebende Rolle für die 
Tatsache, ob man Cellulite bekommt oder nicht – wie stark sie 
ausgeprägt ist, kann man aber durchaus durch vernünftige 
Lebensgewohnheiten wie ausreichend Schlaf, wenig Stress und
genug Bewegung beeinflussen.

Ernährung: viel Wasser, Vitamine und Mineralstoffe
Trinken Sie viel Wasser, es reduziert etwas das Hungergefühl und 
schwämmt angesammelte Schlackestoffe aus.
Nehmen Sie ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich. 
Gerade Vitamin E, das unter anderem in Nüssen und Vollkornprodukten
enthalten ist, leistet gute Dienste. Auch Zitrusfrüchte und Gemüse, 
die reich an Vitamin C sind, sind gut für das Bindegewebe. 
Aminosäuren in Form von Fleisch und Eiweiß unterstützen den Körper 
dabei, neues Bindegewebe aufzubauen. Vermeiden Sie häufige Diäten.
Das häufige gewichts hin und her schwächt durch die Ausschüttung von 
freien Radikalen die elastischen Fasern des Gewebes. 
Werden die Fettzellen erneut gefüllt, ist das Bindegewebe überfordert.

Gönnen Sie sich regelmäßig etwas Ruhe, achten Sie auf eine ausgewogene
Ernährung, trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser und gönnen 
Sie sich und Ihrem Körper etwas Gutes. 
Zum Beispiel eine Wohlfühlmassage. 
Mit speziellen hochwertigen Ölen, wie dem Arganöl bei einer
Massage kann man wunderbar Cellulite vorbeugen oder behandeln.
Auch die neu entwickelten Anti Cellulite Produkte der Dr. Juchheim Cosmetics
und die   die Produkte zur Gewichtsreduzierung  

von Dr. Juchheim sind viel versprechend. 
Für weitere Informationen zu Massagen und Gewichtsreduzierung
stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:
Telefon: 04153-577778
oder 01578-8740849
Cornelia Köhle
Heilpraktikerin für Psychotherapie